Ein Mann spielt mit einer Gruppe von jungen Schüler:innen am Boden und fördert ihre Bildung im Zuge der Freizeitbetreuung.

Unse­re Freizeitpädagog:innen leis­ten einen wert­vol­len Bei­trag zur schu­li­schen Tages­be­treu­ung und beglei­ten Schüler:innen wäh­rend der Mit­tags­zeit sowie im Frei­zeit­be­reich. In Tiro­ler Schu­len – ins­be­son­de­re an Volks­schu­len, Neu­en Mit­tel­schu­len und Son­der­schu­len – betreu­en Sie Kin­der und Jugend­li­che im Alter von sechs bis 15 Jah­ren. Ihr Ein­satz sorgt für eine ange­neh­me und för­dern­de Umge­bung, in der sich die Schüler:innen wohl­füh­len und wei­ter­ent­wi­ckeln können.

Egal, ob die schu­li­sche Tages­be­treu­ung ver­schränkt oder getrennt orga­ni­siert ist – unse­re Freizeitpädagog:innen ste­hen den Kin­dern beim Mit­tag­essen unter­stüt­zend zur Sei­te und gestal­ten anschlie­ßend eine päd­ago­gisch wert­vol­le Frei­zeit. Dabei set­zen sie krea­ti­ve, sport­li­che und sozia­le Akti­vi­tä­ten ein, um den Schüler:innen abwechs­lungs­rei­che Erleb­nis­se zu bieten.

Die­se ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be erfor­dert päd­ago­gi­sches Geschick, Empa­thie und Krea­ti­vi­tät. Wenn Sie Freu­de an der Arbeit mit Kin­dern haben und deren Ent­wick­lung aktiv mit­ge­stal­ten möch­ten, ist die­se Posi­ti­on genau das Rich­ti­ge für Sie!

  • Gestal­tung des Frei­zeit­teils der schu­li­schen Tages­be­treu­ung auf Basis des von der Schul­lei­tung bzw. vom Schul­erhal­ter erstell­ten Gesamt­kon­zepts sowie einer Jah­res- und Monatsplanung;
  • Zur Ver­fü­gung stel­len von aus­rei­chend Raum für Erho­lung und indi­vi­du­el­le Freiräume;
  • För­de­rung von krea­ti­ven, künst­le­ri­schen, musi­schen und sport­li­chen Bega­bun­gen sowie sozia­len Kompetenzen;
  • Dies kön­nen zum Bei­spiel fol­gen­de Tätig­kei­ten sein: 
    • Thea­ter
    • Instru­men­tal­mu­sik
    • Chor
    • Spiel­päd­ago­gik
    • Medi­en­päd­ago­gik
    • Erleb­nis­päd­ago­gik
    • Krea­ti­ves Gestalten
    • Wer­ken und Basteln
    • Malen und Zeichnen
    • Sozi­al­pro­jek­te
    • Kochen und Backen
    • Lese-Schreib-Werk­statt
    • Foto­kur­se
  • Ergän­zen­de Bewe­gungs­ein­hei­ten wie Tanz, Eis­lau­fen, Park­be­su­che, Team­sport­ar­ten oder Wandern;
  • Beauf­sich­ti­gung der Schüler:innen in der Erho­lungs­pha­se und wäh­rend der indi­vi­du­el­len Freiräume;
  • Zusam­men­ar­beit und Abstim­mung mit Lehr­per­so­nal, Schul­lei­tun­gen, Schul­erhal­ter und Erziehungsberechtigten;
  • Berück­sich­ti­gung regio­na­ler Ange­bo­te und Mög­lich­kei­ten der Zusammenarbeit;
Logo der KIB - Kinder Bildung Tirol gem. GesmbH in orange gehalten für Freizeitpädagogik.

Anfor­de­rungs­pro­fil Freizeitbetreuung

  • Abge­schlos­se­ne Aus­bil­dung zur aka­de­mi­schen Freizeitpädagog:in bzw. die Bereit­schaft die­se nach­zu­ho­len oder gleich­wer­ti­ge päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung (Päd­ago­gik, Lehr­amt, BAf­EP, Sozi­al­päd­ago­gik, etc.)
  • Freu­de und Erfah­rung im Umgang mit Kindern
  • Aus­ge­präg­te sozia­le Kom­pe­tenz, Fle­xi­bi­li­tät, Krea­ti­vi­tät und sehr gute Kommunikationsfähigkeit
  • Über­durch­schnitt­li­ches Orga­ni­sa­ti­ons- und Planungsgeschick
  • Bereit­schaft zur Refle­xi­on, Fort- und Weiterbildung
  • 16-stün­di­ger Erste-Hilfe-Kurs

Ihr Part­ner für Assis­tenz und Freizeitbetreuung 

Bei der KIB – Kin­der Bil­dung Tirol gem. Ges­mbH set­zen wir uns mit gro­ßer Lei­den­schaft für die Bil­dung und Unter­stüt­zung von Kin­dern und Jugend­li­chen ein. Gemein­sam mit Schul­erhal­tern und Eltern wol­len wir das Bes­te für Kin­der und Jugend­li­che errei­chen. Hier geht es nicht nur um Unter­stüt­zung im Unter­richt, son­dern auch um päd­ago­gisch wert­vol­le Beglei­tung in der Frei­zeit. Dies errei­chen wir durch die Bereit­stel­lung von Schulassistent:innen, Freizeitpädagog:innen und admi­nis­tra­ti­ven Assistent:innen.

Wer­den Sie Teil der KIB-Fami­lie

Besu­chen Sie unse­re Kar­rie­re­sei­te und star­ten Sie noch heu­te Ihre Kar­rie­re bei der KIB – Kin­der Bil­dung Tirol gem. Ges­mbH. Gemein­sam kön­nen wir Gro­ßes erreichen!

Man soll­te sich nicht schla­fen legen, ohne sagen zu kön­nen, dass man an die­sem Tag etwas gelernt hat.”

Georg Chris­toph Lichtenberg